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Durch das Aufbringen eines metallischen Überzuges aus Zink auf Stahlteile werden diese Teile gegen Korrosion geschützt. Diesen schon sehr lange bekannten Vorgang nennt man Verzinken. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Technologien wie Spritzverzinken, Feuerverzinken und galvanisches Verzinken. Das Feuerverzinken wiederum unterteilt sich in das Stück- und Bandverzinken.

Was versteht man unter dem Begriff Spritzverzinken und wo wird er angewendet?

Spritzverzinken ist ein Verfahren, bei dem Zink in Drahtform durch einen Lichtbogen oder eine Flamme geschmolzen wird. Mithilfe von Druckluft wird dieses aufgeschmolzene Zink dann fein zerstäubt und wie eine Lackierung auf die entsprechenden Stahlteile aufgetragen. Die Korossionsschutzeigenschaften beim Spritzverzinken sind wie beim Feuerverzinken. Der Vorteil besteht darin, das keine thermische Belastung der Bauteile erfolgt und ein Verziehen der Stahlteile vermieden wird. Die beim Spritzverzinken entstehende sehr saugfähige Oberfläche erfordert beim späteren Lackieren grosse Mengen an Grundierung und Füller. Leider lassen sich mit diesen Verfahren Hohlräume, Pfalze und andere verdeckt liegende Stellen schwer erreichen. Als Werkstückvorbereitung ist das Sandstrahlen optimal. Durch das flexible Spritzverzinken lassen sich grosse Fahrzeugrahmen und montierte Industrieanlagen mit Zink beschichten.

Spritzverzinken bei der Franz Kuhn AG in hoher Professionalität

Mithilfe einer Flammspritzpistole wird 3 mm starker Zinkdraht verflüssigt. Die feinsten Zinkpartikel werden mittels Druckluft auf die vorher sandgestrahlte Fläche aufgetragen. Vorteilhaft ist dabei, dass keinerlei direkte Hitze auf die Werkstücke aufgebracht wird. Es lassen sich sehr grosse Teile wie Aufliegerbrücken für LKW sowie grosse Geländer und Gitter beschichten. Die erreichbare Schichtdicke beträgt dabei zwischen 40 - 60 µm und lässt sich durch wiederholte Überspritzung erhöhen.

Wie werden die Bauteile für das Spritzverzinken bei der Franz Kuhn AG vorbereitet?

Schon im Jahre 1870 wurde das Sandstrahlen in Amerika erfunden. Mittels Druckluft werden dabei feinste Partikel zur Reinigung auf das Werkstück geblasen. So lässt sich Rost, Grat und anderes gut von Stahlbauteilen entfernen. Als Strahlmittel kommen dabei Korund, Schlacken, metallische Strahlmittel und sogenannte Soft-Strahlmittel zum Einsatz. Die Fachkenntnis der Mitarbeiter der Franz Kuhn AG ermöglicht den effektiven Einsatz des korrekten Strahlmittels je nach zu bearbeitenden Material. Kleinere Bauteile lassen sich im Sandstrahl-Durchlaufapparat der Franz Kuhn AG optimal und kostengünstig auf die Verzinkung vorbereiten. Speziell alte Gartenzäune bekommt die Franz Kuhn AG meist wieder gut hin. Unsere Verfahren sind der manuellen Reinigung weit überlegen und garantieren eine gute Grundlage für den nachfolgenden Zinkauftrag.

Die Möglichkeiten der Franz Kuhn AG im Bereich Nutzkraftfahrzeuge und Oldtimer!

Chassis, Brückenrahmen, Achsen, Deichsel und andere Stahlteile dieser Fahrzeuge werden sandgestrahlt, spritzverzinkt, grundiert und bis zur fertigen Decklackierung von der Franz Kuhn AG aufbereitet. Beim Oldtimer wiederum ist Feingefühl gefragt, denn durch nicht fachgerechtes abstrahlen mit Korund kann auch viel Schaden angerichtet werden. Die Liebe zum Detail gepaart mit dem erforderlichen Fachwissen kommt Ihnen dabei bei der Franz Kuhn AG zu Gute. 

Wie haltbar ist eine Spritzverzinkung im Allgemeinen?

Bei der Spritzverzinkung kommt es auf die korrekte Vorbehandlung und Nachbehandlung an. Die Franz Kuhn AG verfügt dabei über umfangreiche Erfahrungen und setzt die erforderlichen Verfahren fachgerecht für Sie um. Somit wird das bestmögliche Ergebnis für den Auftraggeber erzielt.

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Franz Kuhn AG

Sandstrahlerei/Lackiererei
Sonnental 13
9313 Muolen SG

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